Geschichte

(tabellarisch)

 
1280 Erstellung des Gnadenbildes  
1341 Erwähnung des Dorfes Maria-Kulm  
1400 Erste Pfarrei, Errichtung einer steinernen Kirche  
1469 Erweiterung der Kirche  
1643 Erhebung zur Kreuzherrenpropstei  
1666 Errichtung der Gnadenkapelle  
1690-1702 Errichtung der barocken Wallfahrtskirche  
1708 Anbau des Kreuzganges mit sechs Kapellen  
1877-1894 Restaurierung des gesamten Wallfahrtskomplexes  
ab 1992 Beginn der Restaurierung  
2004 Reparatur der Orgel  
2008 Restauration der Kuppel und des Bilderzyklus  
2009 Die Propstei erhält ihr neues Dach  
2010 Die Renovierung des Kirchenschiffs beginnt  
2011 Die Renovierung des Kirchenschiffs ist abgeschlossen  
2011 Am 7. Mai fand die feierliche Segnung statt  
2012 Die Deckenrenovierung in der Propstei kann beginnen  
2013 Entwässerungsanlage soll erneuert werden  
2014 Verhandlungsgespräche wegen der Renovierung der Propstei.
(EU-Fördermittel)
 

 

Geschichte der Wallfahrtskirche Maria Kulm

„Manchem Reisenden, der die Eisenbahnstrecke von Karlsbad nach Eger zurücklegte, wird bei der Station Daßnitz-Mariakulm an der rechten Wagenseite hoch oben auf einer Anhöhe eine imposante Kirche aufgefallen sein. Nur kurze Zeit sieht man den herrlichen Bau mit der Kuppel, zwei großen und sieben kleinen Türmen, an den sich noch einige Häuser reihen. Schon dieser Anblick erweckt die Überzeugung, daß es keine gewöhnliche Dorfkirche sein könne. Und diese, wie eine altertümliche, weit und breit sichtbare Burg in`s Tal so majestätisch herabblickende Kirche ist keine andere als die Propsteikirche der Mariakulmer Mutter Gottes, jene Kirche, die mit dem hl. Berge bei Pribram und mit Altbunzlau an der Elbe das herrliche Kleeblatt der ältesten und durch Jahrhunderte besuchtesten Wallfahrtsorte der Gottesmutter in Böhmen bildet.

Im Mariakulmer Heiligtume wird schon seit dem 13. Jahrhundert von unzähligen Wallfahrern eine altertümliche Statue der Mutter Gottes verehrt, welche dieselbe sitzend und das Jesukind auf dem linken Arme haltend darstellt.“

So beginnt die kleine Broschüre von Rudolf Capek, Kommandeur und Propst in Maria Kulm, unter dem Titel: Maria Kulm - Eine geschichtliche Darstellung des weltberühmten Wallfahrtsortes nebst Beschreibung der Sehenswürdigkeiten einer Wallfahrtsandacht u. a. “- herausgegeben 1926 - im Selbstverlag - Buchdruckerei Egerland“, Eger - Preis 5 Kronen - mit dem Vermerk: „Der Reinertrag dient zur Restaurierung der Kirche.“

Acht Jahrhunderte, seit Bestehen der Wallfahrtskirche, sind eine lange Zeit! Und wenn das Büchlein das Schicksal der Kirche beschreibt, so waren es die Menschen, unsere Vorväter, unsere Egerländer, die durch erlebte Not und Elend und andererseits auch in Freude und Glück nach Maria Kulm pilgerten, um dort zu beten und zu danken.

Wenn mit 5 Kronen durch den Verkauf der kleinen Broschüre in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts der Reinerlös der Renovierung der Kirche zu Gute kam, so sind wir auch heute wieder bemüht, durch den Verkauf des Buches über Maria Kulm und durch den Aufruf für Spenden an unsere Egerländer Landsleute die Renovierung unserer Wallfahrtskirche weiter voranzubringen.

Es gab in den acht Jahrhunderten viele Umwälzungen durch Kriege und deren Nachwirkungen. Wir haben den 2. Weltkrieg mit seinen schlimmen Folgen erlebt. Es war der Verlust unserer angestammten Heimat. In dieser Zeit ab 1946 bis Anfang der sechziger Jahre war für uns der Besuch in Maria Kulm nicht möglich, doch viele unserer Landsleute waren im Gebet mit der Muttergottes von Maria Kulm weiter verbunden.

Wir wussten von Pater Dr. Method Haban, der von den kommunistischen Machthabern als ehemaliger Präses des Dominikaner Ordens nach Maria Kulm zwangsversetzt worden war, daß man Maria Kulm als einen „Hort des Deutschtums“ auslöschen wollte. Obwohl die Kirche fast zur Ruine verkommen war, ist dies dem atheistischen Regime nicht möglich. Durch den Einsatz der Gläubigen auf deutscher Seite, in Gemeinsamkeit der Egerländer und Oberpfälzer Gläubigen ist es gelungen, Maria Kulm wieder zu einem Anziehungspunkt für tschechische und deutsche Gläubige zu machen.

Schon damals, im 13. Jhdt., als die Wallfahrten nach Maria Kulm ihren Anfang nahmen, gab es große Probleme. Die berüchtigten „Kulmer Räuber“ machten die Gegend unsicher. Sie brachten die Wallfahrer nicht nur um Hab und Gut, sondern manche mussten auch ihr Leben durch die Überfälle lassen.
Die gesamte Gegend war von Furcht und Schrecken erfüllt - und die „Kulmer Räuber“ waren der Schrecken. Durch die Entdeckung der Räuberhöhle ging dieser Schrecken zu Ende.

Bis vor 1945 kam das Schauspiel “Bibiana - das Heldenmädchen von Maria Kulm“ an deutschsprachigen Bühnen in Böhmen und Mähren zur Aufführung. Es ging um die „Kulmer Räuber“. Hierbei sei erwähnt, daß die Oper „Bibiana oder die Kapelle im Walde“ im Jahre 1829 in Aachen uraufgeführt wurde und im Jahre 1830 auf dem Programm der Oper in Prag stand. Leider sind die Verzeichnisse für die erwähnte Oper verloren gegangen.

Im Jahre 1401 ernannte der damalige Großmeister des Kreuzherrenordens, Zdenko, den Ordensbruder Johann Pichlmann zum ersten Pfarrer in Maria Kulm. Durch Stiftungen und Wohltäter wurde die Wallfahrtskirche weiter ausgebaut; daher nahmen die Wallfahrten zu, weshalb um 1444 zwei Pfarrer in Maria Kulm ihr Amt ausübten.

Da sich Maria Kulm zum bedeutenden Wallfahrtsort entwickelte, erhielt der Ort durch den damals amtierenden Grossmeister Nicolaus Puchner im Jahre 1469 besondere Privilegien zugebilligt, wobei der Ort zum Marktflecken erhoben wurde. Das Gemeindesiegel zeigte das Ordenszeichen: Kreuz und Stern“.

Es kamen auch schlimme Zeiten auf Kulm zu. Im Juni 1429 kamen die Hussiten nach Maria Kulm, plünderten die Wallfahrtskirche und legten Feuer. Die Kirche wurde nicht vollständig vernichtet, jedoch sehr beschädigt. Das Gnadenbild befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht in der Kirche, sondern am äußeren Portal in einer mit Holz verdeckten Nische und konnte so gerettet werden. Allerdings erinnert eine ausgebrannte Stele am Sockel des Gnadenbildes an die Verwüstung der Hussiten in Maria Kulm.
Die sehr beschädigte Kirche wurde bald wieder aufgebaut. Papst Sixtus IV hat mit der Bulle vom 4. Mai 1417 allen Pilgern einen vollkommenen Ablass gewährt, die die Hl. Sakramente der Buße und des Altars in den Tagen: Ostersonntag, Kreuzauffindung (3. Mai), Aussendung der Hl. Apostel (15. Juli), Maria Geburt
(8. September) empfangen.
In dieser Zeit hat die Zahl der Wallfahrer stark zugenommen, weshalb man durch deren Spendenfreudigkeit die Kirche ausschmücken sowie die Erweiterung des kleinen Gotteshauses in den Jahren 1482 -1492 vornehmen konnte. Die Wallfahrtskirche blieb in dieser Gestalt bis zum Ende des 17. Jahrhunderts - somit volle zwei Jahrhunderte - erhalten.

Aus den Geschichtsbüchern der Wallfahrtskirche von Rudolf Capek erfahren wir, daß bis zum Ausbruch des 30jährigen Krieges alljährlich große Scharen Andächtiger nach Maria Kulm kamen, um daselbst ungestört die Mutter Gottes zu verehren. Aber die in Deutschland nach dem Jahre 1517 entstandene neue lutherische bzw. protestantische Religion fand bald auch in Böhmen Eingang und wurde besonders vom Adel, der es auf die Kirchengüter abgesehen hatte, begünstigt. Zu Beginn des Krieges (1648) gelang es ihnen auf kurze Zeit, daß in Kulm ein evangelischer Prediger angestellt wurde.

Gegen Ende des 16. Jahrhunderts fiel der größte Teil Nordwestböhmens von der kath. Religion ab, besonders auf Veranlassung des Adels, der seine Untertanen zwang, den neuen Glauben anzunehmen. Aus einem Befehl Kaiser Rudolf`s vom
18. Jänner 1579 an den Hauptmann des Elbogener Kreises, Adam Stolz zu Simesdorf, geht hervor, daß damals im ganzen Elbogener Kreis nur noch zwei katholische Pfarreien existierten, nämlich Maria Kulm und Königsberg.

Und gerade in der Wallfahrtskirche Maria Kulm, die trotzdem noch von vielen treuen Katholiken besucht wurde, sah aber der protestantische Adel der Umgebung eine nicht zu unterschätzende Schutzfestung des Katholizismus, die um jeden Preis vernichtet werden müsse.

Wie sich doch die Geschichte wiederholt! Erinnern wir uns an die Zeit der kommunistischen Machthaber in der CSSR von 1948 bis 1989, die ebenfalls Maria Kulm als Hort des Glaubens und auch des Deutschtums auslöschen wollten.

In der Zeit des 30jährigen Krieges kam es zu größeren Kränkungen, Gewalttätigkeiten und Misshandlungen des katholischen Klerus und der kath. Gläubigen.

Im genannten Geschichtsbuch wird weiter erwähnt: Der Groll der Edelleute nahm von Tag zu Tag zu, bis er in folgende Gewalttätigkeit ausbrach:
Am 4. Oktober 1648 um Mitternacht kamen der lutherische Landrichter und Herr von Haberspirk und Pürglas mit weiteren Edelleuten nach Maria Kulm und überfielen den dortigen Pfarrer. Nach der Verhaftung des kath. Geistlichen wurde für einige Monate ein evangelischer Prediger eingesetzt.
Diese verhängnisvolle Nacht brachte dem Wallfahrtsort für die Zukunft großen Schaden.

Um die für Maria Kulm wichtigen Urkunden zu retten, brachte man sie sicherheitshalber nach Eger, wo sie für die Dauer des Krieges im Hause des Andreas Köstler aufbewahrt wurden. Zum Unglück brach in der Nacht zum Aschermittwoch 1645 in diesem Haus ein Feuer aus, dem 52 Häuser in Eger zum Opfer fielen. Dieses Feuer hat unwiederbringlich diese wertvollen Urkunden von Maria Kulm vernichtet.

Das Gnadenbild der Muttergottes haben die Kulmer Bürger während dieser Zeit Tag und Nacht bewacht, Die Seelsorge wurde in Maria Kulm auch während des 30jährigen Krieges trotz der geschilderten Probleme regelmäßig weitergeführt, aber die früher so zahlreichen Wallfahrten waren dramatisch zurückgegangen.

Nach Ende des 30jährigen Krieges brachen für Maria Kulm wieder bessere Zeiten an.
Es dauerte aber noch lange, bis die Verheerungen des Krieges beseitigt waren. Viele Ortschaften waren öde und verlassen.

Nachdem der Egerer und Elbogener Kreis, mit wenigen Ortschaften ausgenommen, den neuen Glauben angenommen hatte, war es die Aufgabe der Dominikaner und des Kreuzherrenordens, die Bewohner wieder zum väterlichen Glauben zurückzuführen.

Wieder waren es die Wallfahrer, die sich am Wiederaufbau der Wallfahrtskirche beteiligten.

So wurde im Jahre 1664 die Bitte von Susanne Eleonore Gräfin Frankenburg durch den Erzbischof von Prag, Graf Harrach, zugleich Grossmeister des Kreuzherrenordens, erfüllt, eine größere Kapelle zu bauen, die dann 1666 eingeweiht wurde.

Durch den Prager Erzbischof Graf Waldstein (1668 - 1694) wurde Maria Kulm zur Propstei erhoben.

Im Jahre 1691 begann man mit dem Bau des neuen Gotteshauses. Zum Pfingstfest 1701 wurde die Kirche nach zehnjähriger Bauarbeit feierlich eingeweiht. Die Errichtung des neuen herrlichen Gotteshauses war der Anfang jener Periode, in welcher der Wallfahrtsort weit und breit bekannt wurde. Nach den Aufzeichnungen von Rudolf Capek kamen in den Jahren 1701 bis 1710 insgesamt 1657 Prozessionen und somit 718 347 Kommunikanten nach Maria Kulm.

Durch die Gesetze von Kaiser Joseph II wurden die öffentlichen Prozessionen untersagt.

In den Jahren 1785 bis 1795 durften nach diesem Gesetz keine Prozessionen durchgeführt werden und trotzdem betrug die Zahl der Kommunikanten in dieser Zeit 39 000 bis 56 500.
Man bedenke, wie beschwerlich damals die Wallfahrten waren! Es gab damals keine Eisenbahn. Fußwallfahrten waren an der Tagesordnung, wie auch unsere Weidener Freunde im Jahre 1991 diese jahrhundertealte Tradition wieder aufgenommen haben und nun von Weiden in eineinhalb tägiger Prozession nach Maria Kulm pilgern.

Ebenso wurde im Jahre 1708 der Kreuzgang erbaut, der aber heute dringend der Renovierung bedarf. Eine weitere Arbeit, die sich der „Förderverein“ vorgenommen hat.

Nach den vielen Jahren war auch die Renovierung des Gotteshauses wieder dringend erforderlich. Zum 200. Gedächtnis der Erhebung Kulms zur Propstei im Jahre 1887 wurde durch Gräfin Auersperg von Hartenberg eine große Effektenlotterie durchgeführt. Es wird dabei erwähnt, daß Karlsbad durch reiche Gewinnspenden bei dieser Lotterie besonders vertreten war. So hat der Karlsbader Kunstmaler Wenzel Wirkner für die Fenster in der Gnadenkapelle einen siebenteiligen Bilderzyklus erstellt. Im Jahre 2005 hat Prof. Martin Trepel, Hamburg, ein Urenkel des Karlsbader Künstlers, durch Spenden die Restaurierung übernommen. Prof. Trepel konnte die bekannte Künstlerin Annette Kollmann, Stuttgart, für diese erforderliche Arbeit gewinnen, die bei der Restaurierung und Technologie von Gemälden sowie gefassten Skulpturen einen Namen in Fachkreisen hat.

Durch den gemeinsamen Einsatz und die Zusammenarbeit mit dem „Ritterlichen Orden der Kreuzherren mit dem roten Stern“, dessen Grossmeister Jiri Kopejsko bis 2011 war, der „Initiative Maria Kulm“ in Weiden und dem „Förderverein-Wallfahrtskirche-Maria Kulm“ konnte für die Wallfahrtskirche in den letzten Jahren viel erreicht werden. Durch einen Fonds des Königreich Norwegen in Höhe von € 1.059,087,-- erstrahlt der Innenraum der Wallfahrtskirche nun in neuem Glanz, nachdem er in aufwändiger und viele Monate währender Kleinarbeit renoviert wurde.

Die kleine Geschichtsbeschreibung zeigt, mit welchen Problemen Maria Kulm zu kämpfen hatte - Problemen, die sich bis heute gleichen! Die Wallfahrtskirche hat diese schlimmen Zeiten durch ihre Gläubigen überstanden. So danken wir unseren Egerländer Landsleuten, die es dem „Förderverein“ ermöglichten, viele dringende Arbeiten durchzuführen. Über diese Tätigkeiten werden die Spender und Förderer durch den jährlich veröffentlichten Geschäftsbericht eingehend informiert.

Wir möchten auch die Hilfe durch H. H. Bischof Rudolf Graber, Regensburg, und dem Päpstl. Pronotar DDr. Michael Höck, Freising, nicht vergessen. In der kommunistischen Zeit liessen sie dem dort zwangsversetzten Pater Method Haban und der in der CSSR verfolgten Kath. Kirche durch Egerländer und Oberpfälzer Landsleute, die sich schon damals unter größten Gefahren für Maria Kulm eingesetzt hatten, ihre Hilfe zuteil werden.

Es ist hierbei zu erwähnen, daß die erste Pfarrstelle von H. H. Erzbischof Dominik Duka, Prag, die Wallfahrtskirche Maria Kulm war. Erzbischof Duka war Mitte der neunziger Jahre auch Gast beim Heimattreffen der Falkenauer in Schwandorf und bereits zwei Mal beim „Egerländer Gebetstag“ zu Mariae Himmelfahrt in Maria Kulm.

Es ist erfreulich, daß der einstmals große Bekanntheitsgrad des Gnadenortes nun - trotz des heutigen Zeitgeistes - wieder stetig zunimmt. Von verschiedenen Pfarreien in Bayern und aus Sachsen wird der „Förderverein“ wegen der Möglichkeit von Wallfahrten nach Maria Kulm angesprochen. Maria Kulm wird wieder der Anziehungspunkt!

Wenn früher vom „weltberühmten“ Wallfahrtsort Maria Kulm gesprochen wurde, wo die Welt noch überschaubar war, so klingen die damals hohen Zahlen der Wallfahrer heute, wo infolge der Globalisierung die „Welt zum Dorf“ geworden und ein neuer Zeitgeist eingezogen ist, für uns fast unverständlich.

Der „Förderverein“ führt seit dem Jahre 2000 zum Feste Mariae Himmelfahrt alljährlich im August den „Egerländer Gebetstag“ in Maria Kulm durch. Nach nunmehr 66 Jahren nach der Vertreibung wurde somit eine weitere Brücke zur alten Heimat gebaut - die der Versöhnung und Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen im gemeinsamen Europa dient!

Es ist unser Ziel, daß die Wallfahrtskirche wie in alten Zeiten vom Kulmer Berg wieder weit ins Land hinaus leuchtet, um wieder ein Zeichen des christlichen Glaubens zu geben.

Für Maria Kulm gibt es noch viel zu tun!

Wir bitten um Ihre weitere Mithilfe!

Als Christen gilt unser Leitspruch: „Maria Kulm liegt in der Mitte Europas; Maria ist im Herzen Europas!

In diesem Sinne laden wir zu unserem „Egerländer Gebetstag“

am Sonntag, dem 17. August 2014 um 10:00 Uhr nach Maria Kulm

ein.

Josef Döllner

1. Vorsitzender des Förderverein-Wallfahrtskirche-Maria Kulm

 

 

Helfen Sie Maria Kulm, jede Spende ist willkommen und ein Baustein für den Erhalt und die Wiederherstellung

 

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